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Reisebericht von Kasachstan West

26.08.2011 bis 27.08.2011

Fazit:

Das Land zeigt sich nachwievor von der eintönigen Seite. Ob im Norden oder im Süden, es sieht immer gleich aus. Dafür sind die Grenzkontrollen sehr abgeschwächt und einfach! Ansonsten ist das Land immer noch gleich, eintönig beim Essen, arm und wenig einfallsreich.

 

 

P1080256.JPGDieselbe schnelle Abfertigung durften wir auch in Kasachstan erleben. Ohne Zolldeklaration oder dergleichen waren wir kurzerhand im Land. Nach ca. 20 km konnten wir das erste Mal je 10 Liter Benzin tanken. Anschliessend sind wir bis nach Beyneu weitergefahren und dort wollten nochmals tanken, aber wir haben die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Es kam uns vor als wären wir im Krieg, den es gab nur Benzin gegen Marken?! – also Marken organisieren zu einem horrenden Preis! Kasachstan ist immer wieder für eine Überraschung gut.

 

 

P1080255.JPGDie erste und einzige Übernachtung in der dritten Etappe von Kasachstan war in Kulsary in einem typischen russischen Hotel. Danach ging es gleich weiter bis an die Grenze von Russland. Die gesamte Fahrt durch die Wüste und Steppe war eintönig und langweilig, doch die Temperaturen waren phänomenal mit 25°C. Das einzige was noch Unterhaltung bot waren die duzenden Lastwagen von „Willi Betz“ der Nahrungsmittel nach Afghanistan transportiert und die freilaufenden Kamele aber sonst war der Verkehr sehr gemässigt.

 

 

An der Grenze ging es dafür noch schneller zur Sache, kurz abgestempelt und raus!